Herzlich Willkommen in der Dreamfactory Vienna!

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LIFE  IS  A  DREAM  -  LET'S  SHARE 


Eine Träumerin, 1983 in Wien geboren, fasste den Mut, ihre Träume mit der Welt zu teilen, und nannte sich zu diesem Zwecke Mia Mineh. Viele Jahre lang studierte sie an der Universität die Sterne bis sie erkannte: Wissenschaft und Poesie sind untrennbar miteinander vereint. So beschloss sie endlich das zu tun, was sie schon immer hatte tun wollen, und verfasst seitdem unter dem Namen Mia Mineh Aphorismen, Märchen, Erzählungen und Gedichte. 



 STERN-GESANG 

Unter der Hitze der Strahlen unserer Sonne werden alle Phasen eins und tief im Inneren des Sterns verschmelzen Raum und Zeit in reinem Licht.

Jedes Licht hat eine Farbe;
Jede Farbe hat eine Frequenz;
Jede Frequenz hat einen Ton...

So wie das Gesetz des Feuers die Ordnung von Raum und Zeit bestimmt, 
So verbinden sich im Gesang der Sterne Kunst und Wissenschaft zu purer Poesie.

Bildquelle: www.physics.org





Kunst und Wirklichkeit

So, wie Denken und Träumen Spiegel ein- und derselben Welt sind,
 gleicht ein jeder Körper seinem Schatten.

Doch sind wir im Fleische auch alle verschieden, 
werden unter bestimmtem Lichtfall alle Schatten eins.

Der Winkel zwischen Tag und Nacht -
 der seidenen Naht zwischen Schlafen und Wachen -
liegt verborgen hinter dem feinen Schleier der Dämmerung.


Und so, wie Sonne und Mond ein- und demselben Licht Zeugnis tun, 
finden sich in Kunst und Wirklichkeit zwei Seiten des Spiegels eines gemeinsamen Traumes, 
der den erhabenen Geist der Menschheit bündelt und sein Licht in unserem Schaffen eint.

Bildquelle: www.pinterest.de

 

 



ZEIT-(T)RAUM

Der gläserne Mensch bricht im Licht der Zeit in 1000de bunte Farben.

 

Gläserne Gedanken bauen spiegelnde Wände und fangen den Glanz der wenigen verbliebenen Sterne in ihrer schillernder Reflexion.

Ein Palast aus buntem Glas - umso enger Winkel und Kanten, 
desto klarer spielt das Muster menschlichen Seins in den Ecken.

Die Schemen der menschlichen Seele - gefangen in einem Kabinett der unendlichen Spiegel.

Bildquelle: www.mycustomer.com

 

 

 

 

 

Ich denke, also bin ich, Welt ...

Ich denke, also bin ich, Welt!
Doch, wenn im Wald ein Baum umfällt -
Und keiner hat es je gesehen...

Könnt` der Baum nicht doch noch stehen??


Und Gott sprach:...
"Du bist mein Ebenbild."
"Du sollst mein Antlitz nicht in Felsen hauen."

Und Gott meinte:
"Ich bin Dein aller-höchster Schild."
"Du sollst Dir die Sicht nicht auf Dich selbst verbauen!"

 

 Bildquelle: Mia Mineh

 




Dämmerung

So wie am Morgen das Licht der Sonne den Schatten bricht 

 – so bricht der Gedanke den Traum.


Wenn der Mond sich in 28 Tagen einmal um sich selber dreht, zeigt er uns immer dasselbe Gesicht.

 

 Am Ende des Tages bricht der Traum die Gedanken – 

 doch Tag und Nach teilen sich die Dämmerung.


Bildquelle: NASA






Klangraum Erde


Das Leben hat so viele Töne, wie eine Harfe Saiten:  

- kurz oder lang -

-  hoch oder tief -

- hell oder finster -

Jeder von uns hat seinen eigenen Ton und Rhythmus,

 doch nur gemeinsam spielen wir das Lied der Zeit.

 Unser Song

 So veränderlich wie die Sterne und ihre Bilder,
So veränderlich wie die Menschen und ihre Träume.

 lasst die Musik wie ein Schiff aus Licht durch dunkle Zeiten tragen und allen Sternen des Universums Zeugnis sein!


Bildquelle: www.thoughtco.com